Unsere Projekte
Vereinsmitglieder / Projektteilnehmer verhelfen sich zur Nutzung der Technik. Sie fördern mit Ihrer Teilnahme die Erfüllung des Vereinszwecks, dass Sammeln von Erfahrungswerten für die laufenden Forschungen, die Weiterentwicklungen, die Bekanntmachung der Technik und erleben dabei auch selbst die Funktion der hochentwickelten Technik.
Praktisch Erlebbare Energiewende
Eines der Hauptziele des Projektes ist, zusammen mit den Teilnehmern und Mitwirkenden zum Wohl der Allgemeinheit zu erforschen und praktisch erlebbar zu machen, wie die vollständige Energiewende ermöglicht werden kann, durch Einsatz von innovativer Technik und auch neuen Erfindungen, zur sauberen Energieversorgung.
Dauer des Projektes:
Das Projekt startet am 1 Jänner 2024 als Langzeitprojekt, mindestens 15 Jahre, unter der Option auf Verlängerung, um langfristige Dokumentationen über die Technik, Funktion und Wirkung und auch den Hürden und Herausforderungen im Detail erstellen zu können.
Mitwirkende des Projekts:
Mitwirkende des Projekts sind Vertreter des Präsidiums, sowie die Mitglieder, die sich bereits mit dem Thema des Projekts auseinandersetzen und auch durch Forschungsreisen und internen Austausch vernetzen und weiterbilden. Außerdem jene weiteren Interessenten – unabhängig von Nationalität, Religion oder Geschlecht, die das Forschungsprojekt und den Verein mit den verschiedenen Themen beitragen und unterstützen möchten.
Durchführungsort:
Die Forschung beginnt ausgehend von Österreich und Deutschland, von wo sich das Projekt aufgrund bereits vorliegender Erfahrungen weltweit auch auf weitere unterschiedliche Orte und Länder ausdehnen soll, um einen möglichst großen Wirkungsgrad und verschiedene Erfahrungswerte unter Berücksichtigung von kulturellen, klimatischen und anderen Bedingungen zu integrieren. Es werden länderübergreifende Erfahrungen ausgetauscht.
Beschreibung:
Geplant ist die praktische Erforschung, Umsetzung und Inbetriebnahme von Technik, welche die Sonne als saubere und kostenlose Energiequelle nicht nur einfach nutzt, sondern das Objekt so unabhängig wie möglich macht. Das soll nicht nur rein rechnerisch geschehen (wie bei Einspeiseanlagen), sondern real, mit “inselfähiger“ Technik (OffGrid) und in dem überschüssige Energie möglichst vollständig im Objekt und in nächster Nähe verwertet wird, z.B. um die Heizenergie abzudecken.
Das Projekt ist auch am Erforschen, Erfinden und Nutzbar-Machen weiterer sauberer Energiequellen und unterstützender innovativer Technik interessiert; es soll nicht auf Sonnenenergie beschränkt sein.
Bei der Erforschung der Energienutzung wollen wir in diesem Forschungsprojekt nicht die konventionelle etablierte Technik herkömmlicher Einspeiseanlagen verwenden, sondern unter anderem die besondere und hochentwickelte Technik, welche uns von B:INOTEC zur Erforschung und Nutzung freigegeben wurde. BT hat bereits seit fast 15 Jahren geforscht, entwickelt und praktiziert. Nach der Schließung des kleinen Betriebes BT in Deutschland, steht uns einzigartige Entwicklungen und Know How unterstützend mit allen Erfahrungen als Förderer des Projekts zur Verfügung. Das Projekt möchte im weiteren Verlauf auch weitere Kooperationspartner und Hersteller von innovativer Technik kennenlernen und integrieren.
Die vier wichtigsten Alleinstellungsmerkmale der BT-Systeme
1. USV-Fähigkeit. Das bedeutet, dass alle Verbraucher bei Netzausfall unterbrechungsfrei und voll weiter versorgt werden.
2. Da die Anlagen nachgewiesen kein Watt einspeisen (außer eine Überschusseinspeisung ist explizit gewünscht), werden verschiedene Möglichkeiten der Überschussverwendung realisiert. BT realisiert seit Jahren, dass Überschussverwendung auch im Inselbetrieb, mit höchstem Wirkungsgrad funktioniert und damit z.B. Brauch- und Heizungswasser erwärmt.
3. Überdurchschnittliche Lebensdauer, war schon BT – genau wie jetzt dem Förderverein – ein wichtiges Anliegen, um maximal mögliche Nachhaltigkeit zu erreichen, z.B. durch Nutzen der weltweit besten Technik, deren Weiterentwicklung und Entwicklung neuer Technik.
4. Das BT-System kann jede Art Einspeiseanlage, egal ob PV-, Wind-, Wasserkraft- usw, zur Insel-Fähigkeit befähigen. Und wenn es kombiniert wird, mit einer KWK (Kraft Wärme Kopplung), eher bekannt unter dem alten Begriff BHKW (Blockheizkraftwerk), was ja auch eine Einspeiseanlage ist, wird auch damit völlige Autarkie ermöglicht. Und das bei jedem Wetter.
BT hat für diese BT-Systeme den Begriff „Inselfähige Eigenverbrauchsanlage“ etabliert. Abgekürzt mit „IEA„.
Ein wesentlicher Aspekt als Voraussetzung zur erfolgreichen Energiewende ist, dass mit diesen IEA auch dezentrale Energieversorgung real wird.. Dezentrale Energieversorgung bedeutet, dass Energie dort erzeugt wird, wo sie gebraucht wird. Sie wird damit umweltfreundlicher, da Infrastruktur- und der damit einhergehende Ressourcen-aufwand immens reduziert werden kann.
Im Mittelpunkt dieses Projektes steht die Erforschung von Anwendungsmöglichkeiten, das praktische Erleben sauberer Energieversorgung u.a. mit IEA, sowie die daraus entstehenden Möglichkeiten für den Umweltschutz und die Verbesserung der allgemeinen Lebensqualität durch eine Energiewende, zum Wohl der Allgemeinheit.
Ergebnisse und Praxiserfahrungen beim Betrieb von Anlagen sollen dokumentiert und für die Teilnehmer und auch für die Allgemeinheit, zum Wohle der Allgemeinheit verfügbar gemacht werden.
Interessenten können sich für das Projekt Praktisch erlebbare Energiewende (PEE) gerne weitere Informationen anfordern und auch bewerben, über unser Kontaktformular: https://verein-saubere-energie.at/kontakt
Smartgrid-NEXT
Zur vollständigen Energiewende, braucht es noch einen ergänzenden Teil – Das Smartgrid-NEXT
Smartgrid-NEXT nennen wir ein Konzept für Energiemanagement, was zwar die Regularien der Länder in Europa unseres Wissens noch nicht unterstützen, dessen Kompetenz jedoch eine weitere Besonderheit der BT-Systeme ist.
Ein ausgefeilte Energiemanagement wirkt regulierend über das ganze gemeinschaftlich genutzte Netzwerk (Smartgrid) zwischen allen Verbrauchern und Erzeugern. Das erspart sehr viel Energie, Zeit und Geld für die Erschaffung und Erhaltung von Ressourcenaufwändiger Verwaltungs- und Infrastruktur und führt letztendlich zu mehr Freiheit, zum Wohle der Allgemeinheit.
Das Smartgrid-NEXT wird umgesetzt, wo es die Gesetze erlauben. Insbesondere bei autarken Siedlungen, die keine Verbindung zum öffentlichen Netz haben. Dort kann erlebt werden, dass die Energiewende durch diese Ergänzung vollständig funktioniert.
Interessenten können sich gerne für das Projekt Smartgrid-NEXT bewerben, über unser Kontaktformular: https://verein-saubere-energie.at/kontakt